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Wärmedämmverbundsystheme

Korrekt gedämmte Außenwände verringern den Heizenergiebedarf und halten die Raumtemperatur bei jedem Wetter angenehm. Je nach Fassadenart und optischen Anforderungen gibt es verschiedene Systeme und Materialien für Wärmedämmung.

Wärmedämmputze

Die fugenlosen Dämmschichten aus Wärmedämmputzen können sich allen geometrischen Formen des Putzgrundes anpassen. So lassen sich unterschiedliche Fenster- und Türlaibungen, Vorsprünge oder Radien ausführen.

Eigenschaften der Wärmedämmputze:

Wärmedämmender Unterputz wird mit einer Dämmputzschutzschicht und einem wasserabweisendem Oberputz bedeckt. Alle Schichten sind optimal aufeinander abgestimmt, während Fassaden mit diffusionsoffenen, kalkhaltigen Anstrichen und vielseitigen Farboptionen individuell gestaltet werden können.

Wärmedämmverbundsysteme

Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) bestehen aus den geprüften und europaweit technisch zugelassenen Systemkomponenten. Das Dämmmaterial wird direkt auf die Außenwand geklebt, zusätzlich mit Dübeln mechanisch befestigt und mit dem mehrschichtigen Putz versehen.

Innen- & Außendämmung

Nur wenn das Dach, die Fassade und der Keller oder die Bodenplatte gut gedämmt sind, stimmt die Wärmedämmung des Gebäudes. Im besten Fall kann kaum noch Energie nach außen dringen, was Kosten spart, den CO₂-Ausstoß minimiert und damit die Umwelt und Energieressourcen schützt. Die Energieeinsparverordnung verlangt, dass Fassaden, Dächer und alle Bauteile mit Bodenkontakt (Keller, Bodenplatte) eine optimale Dämmung aufweisen. Altbauten bieten in diesem Bereich noch hohes Einsparpotential. Eine thermografische Untersuchung kann zuverlässig die Qualität Ihrer Wärmedämmung bestimmen.

Vorteile der Wärmedämmung

Kostenersparnis

Da unzureichend gedämmte Gebäude Energie ungenutzt entweichen lassen, werden die Kosten bei der effizienten Wärmedämmung oft schnell durch den geringeren Energieverbrauch sich amortisieren.

Wohlfühlatmosphäre

Eine gute Wärmedämmung verbessert die Lebensqualität für die Hausbewohner in vielen Bereichen: Sie verhindert das Eindringen von Kälte und Hitze, dient gleichzeitig als Lärmdämmung und bietet einen gewissen Brandschutz.

Werterhaltung

Altbauten profitieren optisch wie energetisch von einer guten Wärmedämmung. Eine Armierte Dämmung schützt die gesamte Fassade vor Rissbildung und anderen Schäden.

Immobilienwertsteigerung

Dämmmaßnahmen sind zielgerichtete Modernisierungsmaßnahmen, die den Wert eines Gebäudes stark erhöhen. Energetische Sanierung zahlt sich als Maßnahme zum Einsparen von Heizkosten und als Wertanlage durch Erhöhung der Verkaufsgelegenheiten und des Immobilienwerts immer aus.

Umweltschutz

Dämmen schützt die Umwelt – sowohl durch Reduktion der klimaschädlichen CO₂-Emissionen, als auch durch Schonung der natürlichen Ressourcen wie Öl und Erdgas. In ökologischer Hinsicht amortisiert sich jede Variante der Fassadendämmung normalerweise in weniger als zwei Jahren.

Die Verringerung der CO₂-Emission schützt das Klima und spart Öl, Erdgas und andere natürliche Ressourcen. Somit leistet eine gute Wärmedämmung auch einen Beitrag zum Umweltschutz. Egal, welche Art von Fassadendämmung Sie wählen – die ökologische Amortisierung erfolgt normalerweise in weniger als zwei Jahren.

Fördermöglichkeiten

Fördermittel sind als Zuschüsse oder Förderkredite mit niedrigen Zinsen erhältlich. Rückzahlungsfreie Zuschüsse von Bund, Ländern und Kommunen leisten einen anteiligen Beitrag zu den Kosten der Modernisierung. Andere Optionen sehen einen Förderbetrag auf Basis der sanierten Dach- oder Fassadenfläche oder über eine Pauschalleistung vor.

Dämmstoffe und deren Eigenschaften

Es gibt synthetische, mineralische und pflanzliche Dämmstoffe. Sie alle weisen minimale Wärmeleitfähigkeit auf und haben eine ähnliche Holraumstruktur, die für eine gute Isolierfähigkeit des Stoffes sorgt. Außerdem erreichen sie ein hohes Volumen bei geringem Gewicht.

Alle Dämmstoffe werden über ihren Wärmeleitindex und die Entflammbarkeitsklasse (B1-B3) klassifiziert und so ausgewählt, dass ihre spezifischen Eigenschaften zu der gewünschten Wärmedämmung passen.

Synthetische Dämmstoffe: EPS, Hartschaum, Kunststoff

„Styropor“, oder EPS, ist der beliebteste Fassadendämmstoff. Das Material ist kostengünstig, sehr leicht zu verarbeiten und bietet hervorragende Dämmeigenschaften. In der Herstellung werden kleine Polystyrolkugeln aus Styrolgranulat erzeugt und dann mit heißem Dampf zu großen Blöcken geformt, die dann in Dämmplatten zerschnitten werden. Ein weiteres Kriterium für die Wahl der EPS-Dämmplatten ist die praktisch unbegrenzte Haltbarkeit.

Mineralische Dämmstoffe: Schaumglas, Steinwolle, Glasgranulat

An zweiter Stelle der wirksamsten Dämmstoffe steht die Mineralwolle, bei deren Erzeugung die Stein- oder Glaswollfasern unter Zugabe von imprägnierende Ölen und Kunstharze bei starker Wärmeeinwirkung zu Platten geschmälzt werden. Mineralwolle ist besonders brandsicher. Daher wird sie bei hohen Brandschutzanforderungen oder als Brandschutz für WDVS auf Styropor-Basis eingesetzt.

Pflanzliche Dämmstoffe: Baumwolle, Holzfasern, Kork

Dämmungen aus nachwachsenden Materialien wie Holzfaser, Kork oder Hanf kommen bei Neubauten und Modernisierungen zunehmend zum Einsatz. Vergleichbare Ergebnisse erhält man zwar bei dickeren Dämmschichten, aber bei korrekter Planung können auch ökologische Dämmstoffe eine gute Alternative sein.

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